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SPD Mannheim - Seckenheim Hochstätt Suebenheim

19.05.2020 in Arbeitsgemeinschaften von AfB Mannheim

Fernunterricht an Schulen - Ministerin in der Verantwortung !

 

Zumeldung der Arbeitsgemeinschaft für Bildung (AfB) Mannheim „Ministerin Eisenmann erwägt hälftigen Fernunterricht“ 18.5.20

Kultusministerin Eisenmann kündigt an, dass nach den Pfingstferien immer wechselweise der Unterricht an den Grundschulen stattfinden solle. Präsenzunterricht und Fernunterricht sollen sich abwechseln. Klar ist noch immer nicht, wie dieser Fernunterricht aussehen soll.

„Es kann nicht sein, dass die Eltern weiterhin mühsam den Fernunterricht mit Assistenzunterricht füllen müssen. Frau Eisenmann sollte das große Ganze im Blick haben und endlich ein verlässliches digitales Konzept entwickeln“, so die Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft für Bildung (AfB), Sabine Leber-Hoischen. Die Voraussetzungen in den Familien seien unterschiedlich. Es sei unerträglich, wie Kinder zunehmend abgehängt würden.

Die Bildungsexpert*innen in der SPD erwarten, dass ein Konzept entwickelt wird, wie die Kinder in der „Fernunterrichtszeit“ von den Lehrkräften unterrichtet werden können. „Es müssen digitale Konzepte entwickelt und vorangetrieben werden“, so die Vorsitzende weiter. Das Unterrichten zu Hause bestehe aus mehr als dem Kopieren von Arbeitsblättern. Die Kinder bräuchten zu Hause aber auch die Infrastruktur mit digitalen Endgeräten und genügend Datenvolumen.

Geld habe die Bundesregierung zur Verfügung gestellt. Das müsse nun aber bis nach den Pfingstferien sinnvoll investiert werden. Das sei eine sehr große Herausforderung, zumal die Schulen noch nicht entsprechend ausgestattet seien. Die Landesregierung müsse dafür sorgen, dass Schulträger umgehend Unterstützung erhalten, die Kinder, die es benötigen, ausgestattet werden und die Schulen digital aus- und fortgebildet werden.

„Wir dürfen die Lehrkräfte nicht allein lassen“, bekräftigt Andreas Lindemann, der stellvertretende Vorsitzende, „Sie geben ihr Bestes und brauchen dringend Unterstützung.“ Es könne nicht sein, dass z.B. unterschiedliche Lernplattformen genutzt werden. Die Lehrkräfte sind engagiert und kreativ – dies gelte es zu nutzen und einen gemeinsamen Weg zu finden. Hier sieht die Arbeitsgemeinschaft für Bildung die Ministerin in der Verantwortung.

 

29.07.2019 in Arbeitsgemeinschaften von AfB Mannheim

Wurzeln der SPD im Bildungsbereich - alle AfB Anträge beim Kreisparteitag angenommen !

 

Bildungspolitik ist ein Herzstück sozialdemokratischer Politik. Die Menschen können sich ohne Bildung nur schwer von den Grenzen ihrer Herkunft abkoppeln und emanzipieren. Die Arbeitsgemeinschaft für Bildung (AfB) versteht sich als Sprachrohr der SPD in allen bildungsrelevanten Themen. Daher freut sich die AfB Mannheim sehr, dass alle von ihr gestellten Bildungsanträge beim letzten Kreisparteitag angenommen wurden und damit bekräftigt wurde, dass Bildung einen wichtigen Stellenwert hat.

Die Anträge umfassten dieses Mal folgende Themen : "Dem ErzieherInnenmangel entgegenwirken". Hier forderte die AfB dazu auf, dem ErzieherInnenmangel entgegenzuwirken und mehr ErzieherInnen für den Beruf gewinnen. Bei der "Unterstützung GTS Waldschule" wurde gefordert, die Waldschule (Werkreal- und Realschule) bei der Sanierung und der Weiterentwicklung zu einer Ganztagsschule zu unterstützen. Der Antrag "Stillräume fördern" beinhaltete sich für öffentliche Stillräume einzusetzen und ist ein wichtiger Schritt, Mannheim babyfreundlich zu gestalten. Mit diesen Anträgen werden zum einen wichtige Maßnahmen auf den Weg gebracht, die nötig sind, um beste Bildung weiter voranzubringen. Zum anderen machen wir uns auf den Weg zu einem "babyfreundlichen Mannheim".

 

 

28.10.2018 in Arbeitsgemeinschaften von AfB Mannheim

Hearing "Frühkindliche Bildung" - Wie Bildung gelingen kann!?

 

Wie gelingt gute Bildung?

Diskussionsveranstaltung am 8. November, 18.30 Uhr, Fröbel-Seminar Mannheim,Rennershofstr. 2, 68163 Mannheim

Wie gelingt gute Bildung in den Kindergärten? Was ist wichtig für unsere Kinder? Welche Rahmenbedingungen wünschen sich Erzieherinnen und Erzieher? Welche Rahmenbedingungen braucht gelingende Bildung in den Kitas? Wie sehen die Ausbildungswege aus? Wie sieht beste Bildung aus?

Die SPD-Gemeinderatsfraktion Mannheim und die SPD-Arbeitsgemeinschaft für Bildung (AfB) wollen gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern Impulse zu einer besseren Bildung von Anfang an setzen. Dazu laden sie zu einem Hearing mit Expertinnen und Experten ein.

Stadträtin Lena Kamrad, stellvertretende Fraktionsvorsitzende und familienpolitische Sprecherin der SPD-Gemeinderatsfraktion sowie die AfB-Vorsitzende Sabine Leber-Hoischen sagen: „Die frühkindliche Bildung liegt uns am Herzen. Die Erzieherinnen und Erzieher in den Mannheimer Kindergärten leisten Tag für Tag wichtige Arbeit. Wir möchten weiter in die Qualität der Kindergärten investieren, und deshalb mit Eltern und Fachleuten diskutieren, welche Rahmenbedingungen wichtig sind.“ In Themenforen können die Bürgerinnen und Bürger mit der SPD diskutieren.

Dafür stehen Ihnen als Expertinnen und Experten zur Verfügung: Sabine Gaidetzka als Leiterin des Fachbereichs Tageseinrichtungen für Kinder der Stadt Mannheim · Prof. Dr. Peter Rahn, Prof. für Wissenschaft der sozialen Arbeit, Hochschule Ludwigshafen · Anette Krause, zuständig für die Kinderpflege- und Erzieherinnenausbildung beim Kultusministerium Baden-Württemberg · Nancy Hehl, Fachgruppenleiterin Sozial-, Kinder und Jugendhilfe, Ver.di Baden-Württemberg · Erika Schneider & Bianca Rennecke, Stadtelternbeirat.

 

 

18.04.2018 in Arbeitsgemeinschaften von AfB Mannheim

"Neue Lernformen - Wie Bildung gelingen kann !?"

 

"Neue Lernformen - Wie Bildung gelingen kann !?"

 

Bildung kann gelingen. Gemeinsam kann man mehr erreichen. Deshalb haben sich die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft für Bildung (AfB) aus Mannheim, Rhein-Neckar und Heidelberg zusammengetan und gemeinsam zur Veranstaltung „Neue Lernformen. Wie Bildung gelingen kann!?“ in die Justus von Liebig Schule nach Mannheim eingeladen.

Das Podium war vom Organisationsteam vielfältig und hochkarätig besetzt worden. Mit einem Lehrer, einer Vertreterin aus der Bildungsforschung, einer Elternvertreterin, einer Schülervertretung und Doro Moritz, der Landesvorsitzenden der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) BW –beleuchteten alle, an Bildung Beteiligte, aus ihrem Blickwinkel das Thema „Neue Lernformen“.

Moritz betonte in ihrem Eingangsstatement, dass die Gemeinschaftsschulen diejenigen Schulen seien, die die Ergebnisse der Bildungsforschung am zielstrebigsten umsetzen würden. Hierzu gehöre insbesondere individuelles, kooperatives Lernen und Coaching. Dies schaffe Perspektiven und mache die Schule zu einem Lebens- und Lernort für die Schülerinnen und Schüler, aber auch für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, so Moritz.

Prof. Dr. Monika Buhl von der Universität Heidelberg und Mitglied im Regionalteam Süd des Deutschen Schulpreises und der Deutschen Schulakademie, erklärte: „Empirische Studien zeigen, dass Menschen nur mit Begeisterung bei einer Sache, also auch beim Lernen sind, wenn sie Dinge mit hoher Motivation und gleichzeitig hoher Konzentration tun.“ Sie forderte, es müsse viel öfter gelingen, dass Schülerinnen und Schüler selbstbestimmt lernen können.

Die Diskussionsrunde wurde mit der Frage eröffnet, was eine besonders wichtige Rahmenbedingung für individuelles Lernen sei. Clara Spies, Schülerin der Helene-Lange-Schule und ehem. Stadtschülersprecherin Mannheim, sowie ehemaliges Mitglied im Landesschülerbeirat BW antwortete spontan: „Zeit, genügend Zeit ist wichtig, denn jede*r lernt anders." Auch Doro Moritz wünschte sich Zeit. „Wir brauchen Zeit, um zu reflektieren, wie wir zusammenarbeiten, und was unsere Schülerinnen und Schüler brauchen, um dann in den Schulteams unterstützende Prozesse durch Fortbildungen entwickeln zu können.“

Klaus Häublein, Lehrer an der Kerschensteiner Gemeinschaftsschule und Fachberater am Staatlichen Schulamt lenkte den Fokus auf das Thema zwischenmenschliche Beziehungen. „Die Interaktion zwischen Schüler*innen und Lehrer*innen muss gut sein. Aber das setzt gut ausgebildetes Personal voraus.“

Nicht nur die Ausbildung, sondern auch Aufgabenstellungen im Unterricht nahm Monika Buhl in den Fokus. Sie forderte: „Aufgabenstellungen, die Kinder und Jugendliche interessieren und herausfordern. Durch vielfältige sowie differenzierte Aufgaben können die verschiedenen Fähigkeiten der Schüler*innen besser angesprochen werden.“

Sandra Reese, Vorstandsmitglied des Gesamtelternbeirats der Stadt Mannheim und stellv. Mitglied im Schulbeirat der Stadt Mannheim, macht die Wichtigkeit einer positiven Grundstimmung an Schulen klar. Kontrovers diskutiert wurde der Vorschlag einer Rückkehr zum alten Frontalunterricht. Monika Buhl betont, dass ein effektiver Frontalunterricht eine Herausforderung darstelle und eine gute Grundlage und Ergänzung zu interessegeleitetem, fächerübergreifendem Projektunterricht sein kann.

Lernen mit allen Sinnen und kooperatives Lernen sowie eine bessere Ausbildung für junge Lehrerinnen und Lehrer wurden von Doro Moritz eingefordert. Diese wären oft Einzelkämpfer-*innen an den Schulen, und in Baden-Württemberg werde dieses Problem durch die Trennung von Universität und Pädagogischer Hochschule noch verstärkt.

Monika Buhl ergänzt, dass mit der jetzt angestoßenen Bildungsreform der Ausbildung eine Verknüpfung von Fachwissenschaft, Fachdidaktik und Bildungswissenschaften angestrebt wird. Klaus Häublein berichtete aus der Praxis, dass in Sachen Fortbildung für kooperative Lernformen Fortschritte gemacht würden.

Abschließend fasste Stefan Fulst-Blei, MdL, den Abend zusammen. Neben der Diskussion auf dem Podium und mit dem Publikum um Schul- und Lernformen, Fortbildung und dem Wunsch nach mehr Zeit, wurden andere Themen nur gestreift: Digitalisierung, ausfallender Unterricht wegen Lehrer*innenmangel und das späte Praxissemester im Studium beispielsweise. Als ehemaliger Lehrer warnte er die Kultusministerin davor, im schulischen Bereich mit Angst zu arbeiten. Das permanente Schlechtreden schade der Gemeinschaftsschule und entbehre jeder Grundlage, denn „das Bashing der Gemeinschaftsschulen stehe im klaren Widerspruch zu den Forschungsergebnissen. Nicht ohne Grund hätten fast nur Gemeinschaftsschulen den Deutschen Schulpreis bekommen.“

Gemeinsam mit der Gastgeberin Sabine Leber-Hoischen, Vorsitzende der AfB Mannheim, verabschiedete er die Anwesenden: „Diese Veranstaltung hat uns Lust auf Zukunft gemacht. Bis zum nächsten Mal.“

 

 

25.03.2018 in Arbeitsgemeinschaften von AfB Mannheim

"Neue Lernformen - Wie Bildung gelingen kann !?"

 

"Neue Lernformen - Wie Bildung gelingen kann !?"

am Dienstag, den 10.4.18, ab 18.00 Uhr, in der Justus von Liebig Schule

Wie keine andere Partei steht die SPD für zukunftsorientierte Bildung. Dafür hat sie sich vor über 150 Jahren in Arbeiterbildungsvereinen eingesetzt, den Bildungsaufbruch der 60er und 70er Jahre gestaltet und steht auch heute im Zeitalter der Digitalisierung und gesellschaftlichen Individualisierung für ein zukunftsfähiges Bildungssystem, das den Menschen gerecht wird.

Die Arbeitsgemeinschaften für Bildung (AfB) innerhalb der SPD bringen entsprechende Konzepte in den politischen Entscheidungsprozess ein.

Doch wie sieht zukunftsorientierter Unterricht aus? Welche Lernformen werden erfolgreich angewendet? Stimmen hierfür die Rahmenbedingungen und bereitgestellten Ressourcen? Diese und noch mehr Fragen wollen wir mit Ihnen und unserem hochkarätig besetzten Podium diskutieren.

Diskutieren Sie mit :

DORO MORITZ Landesvorsitzende der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) BW

KLAUS HÄUBLEIN Lehrer an der Kerschensteiner Gemeinschaftsschule und Fachberater am Staatlichen Schulamt

PROF. DR. MONIKA BUHL Universität Heidelberg und Regionalteam Süd des Deutschen Schulpreises und der Deutschen Schulakademie

THORSTEN PAPENDICK Vorsitzender des Gesamtelternbeirates Mannheim

CLARA SPIES ehem. Stadtschülersprecherin Mannheim, Mitglied im Landesschülerbeirat BW Helene Lange Schule Mannheim

Moderation : DR. ANDREA SCHRÖDER-RITZRAU Stv. Vorsitzende der SPD Rhein-Neckar

PROGRAMM :

18.00 ANKOMMEN UND AUSTAUSCH

Für Gespräche vor Ort :

Gerhard Kleinböck MdL, Landesvorsitzender AfB

Stefan Fulst-Blei MdL

Lena Kamrad, Stadträtin in Mannheim

Renate Schmidt, Stadträtin in Eppelheim

18.30 BEGRÜßUNG :

Sabine Leber-Hoischen, Vors. AfB Mannheim und Hannes Kaden, Vors. AfB Heidelberg/Rhein-N.

IMPULSREFERATE :

Doro Moritz, GEW  und Prof. Dr. Monika Buhl, Universität Heidelberg

PODIUMSDISKUSSION :

Neue Lernformen - wie Bildung gelingen kann!?

SCHLUSSWORT UND AUSBLICK :

Stefan Fulst-Blei, MdL

VERABSCHIEDUNG :

Sabine Leber-Hoischen, stv. Landesvors. AfB

 

17.01.2018 in Arbeitsgemeinschaften von AfB Mannheim

Für eine zukunftsfähige Bildungspolitik im Lande

 

Für eine zukunftsfähige Bildungspolitik im Lande - Arbeitsgemeinschaften für Bildung der SPD Rhein-Neckar/Heidelberg/Mannheim (AfB)

Den Arbeitsgemeinschaften für Bildung in der SPD ist eine Weiterentwicklung der Qualität an den Schulen wichtig. Umso mehr herrschte Entsetzen, als das sogenannte Bildungspapier der CDU, das diese bei einer Klausurtagung verabschiedete, bekannt wurde.

„Eigentlich fehlt in diesem Bauchladen der schwarzen Pädagogik nur noch die Forderung nach Einführung der Prügelstrafe“, sagte dazu am 12.01.2018 in Stuttgart Doro Moritz, Landesvorsitzende der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW). Die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft für Bildung fragen sich, wie lange sich die Grünen von ihrem Koalitionspartner noch auf der Nase herumtanzen lassen, und fordern endlich ein Machtwort des Ministerpräsidenten.

„Mit ihrem aktuellen Bildungspapier macht die Landes-CDU eindeutig eine Rolle rückwärts ins letzte Jahrhundert“, so Hannes Kaden, Kreisvorsitzender der SPD-Arbeitsgemeinschaft für Bildung (AfB) aus Heidelberg. So ignoriere sie mit ihren Forderungen nach mehr Frontalunterricht, Vergleichstests in den Grundschulen, zu Schönschreiben oder nach Noten in Gemeinschaftsschulen, den Rat von Expertinnen und Experten.

„Die Konzentration auf Leistung ist zu einseitig und vernachlässigt wichtige andere Aspekte, wie z.B. die sogenannten Soft Skills, die immer bedeutender werden“, so Sabine Leber-Hoischen, Kreisvorsitzende der AfB Mannheim „Das willkürliche Streichen von wertvoller Pädagogik ist unsäglich. Hier wird wertvolles Porzellan zerschlagen, das nicht mehr zu kitten ist.“

„Den Lehrerinnen und Lehrern in den Klassenzimmern fehlt jegliche echte Unterstützung. Die sprudelnden Steuereinnahmen machen vor den Schulen halt. So ist mitten im Schuljahr nicht einmal überall der Pflichtunterricht gesichert, die Vertretungsreserve geht zur Neige und Reformprojekte wie der Ganztagsschulausbau, Inklusion und Ethikunterricht kommen nicht voran. Unter diesen Voraussetzungen ist gute Schule nicht zu leisten“, unterstreicht Renate Schmidt, stellvertretende AfB-Kreisvorsitzende und Kreisrätin aus Eppelheim.

Die Mitglieder der AfB weisen erneut darauf hin, dass zu einer guten Didaktik eine Kombination vieler Lehr-und Lernmethoden gehört. Um unser Bildungssystem zukunftsfähig zu machen, sollten die politisch Verantwortlichen den Mut haben, dringend notwendige Investitionen auf den Weg zu bringen. Unsere Kinder werden es uns mit Leistung, Kreativität und Lebenslust zurückzahlen.

 

Landtagswahl 2016