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SPD Mannheim - Seckenheim Hochstätt Suebenheim

17.12.2017 in Arbeitsgemeinschaften von AfB Mannheim

Gebührenfreie Kita - beste Bildung von Anfang an

 

Gebührenfreie Kita – beste Bildung von Anfang an

Die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft für Bildung (AfB) in der SPD setzen sich für ein gerechtes Bildungssystem ein – Chancengleichheit und individuelle Förderung unserer Kinder ist Kernpunkt sozialdemokratischer Bildungspolitik.

Daher unterstützt die Arbeitsgemeinschaft Baden-Württemberg den Antrag der SPD Landtagsfraktion zum Einstieg in die gebührenfreie Kita! Der Arbeitsgemeinschaft ist es wichtig, den Kindern früh einen niederschwelligen und kostenfreien Zugang zu Bildung zu gewährleisten. Hierbei steht das Kind mit all seinen Bedarfen im Mittelpunkt. Eltern sollen ihre Kinder vertrauensvoll in die Kita geben können und sich sicher sein, dass es dort nach seinen Fähigkeiten umfassend gefördert wird. Auch diese Zuversicht bedeutet Entlastung z.B. für Eltern, die sich zwischen Beruf und Familie aufreiben.

„Für Eltern ist es manchmal nicht einfach, Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen. Für sie wäre diese Sicherheit sehr hilfreich“, so die stellvertretende Vorsitzende der AfB Baden-Württemberg, Sabine Leber-Hoischen. „Dies in Kombination mit einer gebührenfreien Kita wäre eine echte Entlastung der Familie.“ Davon ist auch Gerhard Kleinböck, der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft, überzeugt: „Genau das ist unser Anliegen. Kostenfreiheit und Qualität dürfen sich nicht widersprechen. Beides hat einen hohen Stellenwert und muss umgesetzt werden.“

Dafür setzt sich die Arbeitsgemeinschaft für Bildung in Baden-Württemberg ein. Es ist ihr ein Anliegen, alle Familien einen kostenfreien Zugang zu Bildung zu gewähren, denn gute Bildung darf keine Frage der sozialen Herkunft oder des Geldbeutels der Eltern sein. Beste Bildung ist eine Investition in die Zukunft

Die Arbeitsgemeinschaft für Bildung Baden-Württemberg, 28.11.17

 

20.11.2017 in Arbeitsgemeinschaften von AfB Mannheim

Arbeitsgemeinschaften für Bildung Mannheim, Heidelberg und Rhein-Neckar

 

Aussortieren statt integrieren – Mit Bildungspolitik der alten Schule ist kein Staat zu machen

Die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft für Bildung (AfB) in der SPD sind sicher, dass das schlechte Abschneiden der Viertklässler nicht mit einer Rückkehr zu alten Lehr- und Lernmethoden und der Schaffung weiterer Kontrollorgane aufzufangen ist. Das aber plant Susanne Eisenmann (CDU), die baden-württembergische Kultusministerin, wenn man ihren Ausführungen Anfang November Glauben schenkt.

„Mit ihrem konservativen Schubladendenken will sie den Fokus wieder auf Aussortieren statt Integrieren legen. Dabei ist es an der Zeit, endlich die schulischen Rahmenbedingungen zu verändern, um der heterogenen Schülerschaft gerecht zu werden.“, betont Hannes Kaden, der neue Vorsitzende der Heidelberger Arbeitsgemeinschaft für Bildung. Das Institut für Qualitätsentwicklung im Bildungswesen hat festgestellt, dass die Schülerinnen und Schüler der vierten Klassen heute weniger können als noch vor fünf Jahren.

Die Verbesserungsvorschläge, die die Kultusministerin nun macht, sind in einem Satz zusammenzufassen: Statt endlich das Bildungssystem an die Erfordernisse anzupassen, werden alle Modernisierungsmaßnahmen zurückgedreht. Bei ihrer Kritik spart sie nicht mit Vorwürfen in Richtung Lehrerschaft und Eltern und äußert sich so: „weniger Open Space und Gruppenpuzzle“, Lehrkräfte wären dankbar, „wenn man ihnen einmal sagte, was man genau von ihnen erwartet.“, Eltern würden ihre Aufgaben nicht ausreichend wahrnehmen oder ihre Kinder überbehüten. Die Übergangsquote von 60 % aufs Gymnasium in einigen Städten, u.a. in Heidelberg, ist ihr zu hoch und ein bundesweites Schulministerium lehnt sie ab, weil sie den Bildungsföderalismus „inspirierend“ findet.

Dies alles zeugt nicht von pädagogischem Know-How und wertschätzender Anerkennung der Leistungen der Schulgemeinschaften vor Ort.

„Genau diese Einstellung verhindert eine wirkliche Verbesserung unseres Bildungssystems. Eine ideologische Schulpolitik auf dem Rücken der Kinder bringt uns nicht weiter. Nicht das Kind muss sich der Schule anpassen, sondern die Schule muss sich dem Kind anpassen.“, ergänzt Sabine Leber-Hoischen, die Vorsitzende der Mannheimer Arbeitsgemeinschaft für Bildung in der SPD.

„Das einzelne Kind muss leistungsmäßig und sozial mitkommen, sonst ist es frustriert.“ Bei dieser Äußerung stimmen wir ausdrücklich mit der Ministerin überein. Allerdings sehen wir hier die Gesellschaft in der Pflicht. Statt 2019 ein weiteres Institut für die Datenerhebung und – auswertung und damit noch ein Zentrum für Schulqualität und Lehrerbildung zu gründen, setzen wir u.a. auf folgende Punkte:

• Erhöhung der bundesweiten Ausgaben für Bildung,                                           

• Differenzierte und individuelle Lernformen

• Einstellung von mehr Lehrerinnen und Lehrern, auch in den Sommermonaten,

• endlich den Einsatz von multiprofessionellen Teams,

• konsequente Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention, nicht nur im Schulsystem

Ansprechpartner für Heidelberg: Hannes Kaden, AfB@SPD-Heidelberg.de Ansprechpartnerin für Rhein-Neckar: Renate Schmidt: Renateschm@gmx.net Ansprechpartnerin für Mannheim: Sabine Leber-Hoischen: fam4hoischen@aol.com

 

19.09.2017 in Arbeitsgemeinschaften von AfB Mannheim

Arbeitsgemeinschaft für Bildung (AfB) aktiv im Wahlkampf

 
AfB aktiv im Wahlkampf

Am Sonntag Stefan Rebmann und die SPD wählen - u.a. für mehr Schulsozialarbeit, gebührenfreie Bildung, mehr Ganztagsangebote, Digitalisierung und sanierte Schulen. Es ist Zeit für gute Bildung. Es ist Zeit für mehr Gerechtigkeit.

 

19.12.2016 in Arbeitsgemeinschaften von AfB Mannheim

Sprachförderung im frühkindlichen Bereich

 

       ​Bitte vormerken !

Frühe Sprachförderung ist wichtig – je früher Kinder gefördert werden, desto nachhaltiger wirkt es sich auf die spätere Schullaufbahn im positiven Sinne aus. Seit Jahren gewinnt dieses wichtige Thema an zunehmender Bekanntheit und Bedeutung und immer mehr Menschen setzen sich damit auseinander.

Mannheim und Umgebung setzen sich seit vielen Jahren für eine frühe und umfassende Sprachförderung ein. An Mannheimer Kitas haben viele Programme Einzug gefunden. Mannheimer Kinder haben hier nachweislich Erfolge erzielt und die Programme scheinen zu wirken.

Doch wie sieht das im Detail aus ? Was brauchen Kinder ? Was wird in den Kindertageseinrichtungen gelebt ? Was passiert vor Ort ? Wie kann Bildung gelingen ?

Damit und noch mehr werden sich die Arbeitsgemeinschaften für Bildung (AfB), Kreisverband Mannheim und Baden Württemberg, und Stefan Rebmann, Mitglied des deutschen Bundestages

am Dienstag, den 07.2.2017, ab 18.30 Uhr, in der Justus-von-Liebig- Schule ( Neckarpromenade Mannheim) beschäftigen und ein Forum zum Austausch bieten.

 

01.12.2016 in Arbeitsgemeinschaften von AfB Mannheim

Gemütliches Beisammensein

 

​                                                  

    „Weihnachtsfeier mit leckeren Waffeln“ der Arbeitsgemeinschaften              für Bildung (AfB) und sozialdemokratischer Frauen (AsF)

Wann ? Am Dienstag, den 13.12.2016, um 18:30 Uhr – ca.20:00 Uhr.

Wo ? Im „Roten Haus“, Seckenheimer Str.72, 68165 Mannheim

Die diesjährige Weihnachtsfeier wird sich mit dem Thema "Geflüchtete Menschen in Erstaufnahmeeinrichtungen" (Die Arbeit der unabhängigen Sozial- und Verfahrensberatung) beschäftigen. Wir freuen uns sehr, dass wir hierzu Stadträtin Nazan Kapan begrüßen dürfen, die uns darüber berichten wird.

Des Weiteren sammeln wir bei der diesjährigen Weihnachtsfeier für „Weihnachten im Schuhkarton“ und würden uns über kleine Spenden, die Kindern Freude machen (Keine Verzehrartikel), freuen.

Gemeinsam freuen sich die Arbeitsgemeinschaften für Bildung (AfB) und sozialdemokratischer Frauen (AsF) auf Euer Kommen und ein gemütliches und kommunikatives Beisammensein.

 

14.10.2016 in Arbeitsgemeinschaften von AFA Mannheim

Aufruf des AfA-Kreisvorstandes

 

Wir rufen Euch/Dich auf, Deine Solidarität mit den Beschäftigten von GE zu zeigen. 
Reih Dich daher

 

am Montag, den 17.10.2016, 11:15 Uhr

 

am Tor 8 bei GE (Auf dem Sand/B38) in den Demonstrationszug ein. 

Zeig Flagge für den Erhalt der Arbeitsplätze bei GE und unterstütze die KollegInnen von GE bei Ihrem Kampf um den Erhalt ihrer Arbeitsplätze. 

Gemeinsam wollen wir mit den KollegInnen für den Erhalt ihrer Arbeitsplätze kämpfen.

 

Landtagswahl 2016