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Neue ebenerdige Querung auf Bismarckstraße

Kommunalpolitik

Neue Überquerungsmöglichkeiten für Fußgänger

Bereits seit vielen Jahren bestand der Wunsch nach einer weiteren ebenerdigen Querung von der Ostseite des Bahnhofvorplatzes auf die Außenseite des Kaiserrings. Diese wurde nun vom Ausschuss für Umwelt und Technik des Gemeinderats beschlossen und soll im Herbst eingerichtet werden. Die Kosten belaufen sich auf 300.000 Euro.

Durch die Schließung der Borelli-Grotte bis 2017 ist dies letztlich ein logischer Schritt. Laut Angaben der Stadtverwaltung nehmen viele Menschen bereits heute die nicht vorgesehene ebenerdige Querung über die fünf Fahrspuren, was erhebliche Risiken birgt.

Durch die neue Querung soll zudem eine vollständige Barrierefreiheit, die akustische Systeme für Blinde und Sehbehinderte berücksichtigt, ermöglicht werden. Auch dies war bisher durch die engen Platzverhältnisse auf der westlichen Seite des Weges nicht möglich gewesen.

Für die Querung muss die Linksabbiegespur aus Richtung Reichskanzler-Müller-Straße in die Tiefgarage zum Hauptbahnhof aufgegeben werden. Die Alternativen in diese Richtung sollen entsprechend ausgeschildert werden. Die Kosten können über die bestehenden Mittel für den Umbau der Bismarckstraße gedeckt werden.

 

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