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Zustände an Haltestellen in Schwetzingerstadt nicht hinnehmbar

Pressemitteilungen

Ende letzten Jahres war die SPD vor Ort

Die SPD-Gemeinderatsfraktion fordert Maßnahmen gegen die "Trinkerszene" an Haltestellen der RNV in der Schwetzingerstadt/Oststadt. Eine bloße Verdrängung der Menschen an einen anderen Ort sei dabei keine Lösung.

Angesichts der Beschwerden von Anwohnern und Gewerbetreibenden aus der Schwetzingerstadt/Oststadt fordert die SPD-Gemeinderatsfraktion die Stadtverwaltung auf, der Etablierung einer sogenannten „Trinkerszene“ an den Haltestellen Werderstraße und Traitteurstraße der Linie 6 entgegenzuwirken.

„Der Zustand kann nicht länger hingenommen werden", zeigt sich der SPD-Fraktionssprecher für Sicherheit und Ordnung, Dr. Boris Weirauch, entschlossen. Weirauch sieht hier einerseits den kommunalen Ordnungsdienst aber auch die RNV in der Pflicht, verstärkt Kontrollen durchzuführen. Für den SPD-Stadtrat kommt erschwerend hinzu, dass die Haltestellen in unmittelbarer Nähe zur Pestalozzi-Schule bzw. zum Karl-Friederich-Gymnasium liegen und somit auch Schülerinnen und Schüler  unter der Problematik zu leiden haben.

Auf Hinweise der Anwohnerinnen und Anwohner reagiert

Für Stadträtin Nazan Kapan gilt es sich neben den ordnungsrechtlichen Maßnahmen auch mit der gesundheitlichen und sozialen Lage der betroffenen Personengruppen zu beschäftigen. Die beiden SPD-Stadträte sind sich einig, dass eine bloße Verdrängung der Personen an einen anderen Ort keine Lösung der Situation darstellen kann.

Die SPD-Mitglieder des Bezirksbeirats wurden in den vergangenen Wochen und Monaten wiederholt von Anwohnerinnen und Anwohnern angesprochen, die die Entwicklung zunehmend als Belastung und Bedrohung für den Stadtteil erleben.

 

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