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Zusammenhalt macht SC Rot-Weiß stark

Pressemitteilungen

Der SC Rot-Weiß Rheinau kämpft vereint für einen Kunstrasenplatz. SPD-Stadträtin Andrea Safferling erkundigte sich auf ihrer Sporttour über die Fortschritte.

Der Nachwuchs von Rot-Weiß Rheinau hat gerade in der kalten Jahreszeit dasselbe Problem. Viele Löcher im Boden, der Ball verspringt häufig, ein vernünftiges Training ist oft kaum möglich. Abhilfe soll her. Ein Kunstrasenplatz wäre die Lösung, wie Jugendvorstand Reiner Peterkau Stadträtin Andrea Safferling berichtet. Die sportpolitische Sprecherin der SPD-Gemeinderatsfraktion Safferling besucht auf ihrer Sporttour zahlreiche Vereine in Mannheims Stadtteilen und spricht mit deren Vertreterinnen und Vertretern über ihre Situation.

Großes ehrenamtliches Engagement

Nach dem Besuch zeigte sich Safferling vom Engagement der Ehrenamtlichen beeindruckt: „Der Zusammenhalt unter den Menschen hier ist unglaublich. Dies wirkt sich auf den gesamten Verein aus. Das zeigt das Projekt Kunstrasen genauso wie andere Aktivitäten. Auf diese Weise ist zum Beispiel das Jugendturnier mit über 70 Mannschaften jedes Jahr möglich.“

Als bemerkenswert erachtete die Stadträtin den Einsatz vieler älterer Vereinsmitglieder: „Einige Seniorinnen und Senioren kommen freiwillig, um zu helfen. So haben sie zuletzt den Beton auf der Tribüne ausgebessert. Die ehrenamtliche Arbeit hat meinen größten Respekt.“

Die SPD-Bezirksbeiräte Holger Kubinski, Harald Hipp und Monika Skuras lobten die Kooperationen des Vereins, wie etwa mit der Gerhart-Hauptmann-Schule. Stadtrat Ulrich Schäfer und Cem Yalcinkaya aus dem Kreisvorstand der Sozialdemokraten hörten bei dem Gespräch aber auch von Problemen. Auf der Rheinau werden händeringend qualifizierte Übungsleiter/-innen gesucht. „Dieses Thema ist in der gesamten Stadt aktuell. Das müssen wir gemeinsam angehen“, sagte Stadträtin Andrea Safferling.

Projekt Kunstrasen

Das wichtigste Projekt bei Rot-Weiß Rheinau ist derzeit aber der Kunstrasen. 52.000 Euro an Spenden sind bisher zusammengekommen, informierte Vorstandsmitglied Gabi Peterkau. Etwa 120.000 Euro seien aber an privaten Mitteln notwendig. Der Rest des insgesamt etwa 480.000 Euro teuren Projekts komme etwa durch Zuschüsse der Stadt Mannheim zusammen.

Ralf Eisenhauer, Vorsitzender der SPD-Gemeinderatsfraktion motivierte die Vereinsmitglieder: „Die Aktion verläuft gut. Bleiben Sie dran. Ich bin zuversichtlich, dass sich weitere Sponsoren finden werden und der Kunstrasenplatz Realität wird.“

 

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