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Zeitnah über Riwwerside entscheiden

Landespolitik

So könnte es einmal aussehen.

Beim lang geplanten Projekt Riwwerside fordert Stadtrat Dr. Boris Weirauch eine zeitnahe Entscheidung. Dabei hat er auch eine geänderte Verkehrsanbindung der Rheinpromenade im Blick.


Die Stadträte Dr. Boris Weirauch (SPD) und Christopher Probst (ML) haben sich in einem gemeinsamen Schreiben an Baubürgermeister Lothar Quast für eine zeitnahe Entscheidung über die Genehmigung für das Projekt Riwwerside auf dem Lindenhof eingesetzt.

Aus Sicht der beiden Mitglieder im Ausschuss für Umwelt und Technik würde sich Riwwerside nicht nur hervorragend in das Leitbild Mannheims als „Stadt an zwei Flüssen“ einordnen und dadurch das urbane Leben und die Freizeitgestaltung der Menschen näher ans Wasser rücken, sondern zudem überregionale Aufmerksamkeit auf Mannheim lenken.

Weirauch und Probst sind sich bewusst, dass die behördlichen Genehmigungen nicht zuletzt aufgrund der Vielzahl von zu beachtenden gesetzlichen Bestimmungen und der Beteiligung unterschiedlicher Entscheidungsebenen Zeit beanspruchen. "Nach mittlerweile fast zehn Jahren umfangreicher Planungen ist es jetzt an der Zeit, dass der Investor von Seiten der Stadt Mannheim Klarheit erlangt, ob das Projekt rechtlich realisiert werden kann oder nicht", erklären die beiden Stadträte von SPD und Mannheimer Liste.

Entlastung für Lindenhof?

Ganz unabhängig vom Projekt Riwwerside erwägen die beiden Stadträte eine geänderte Verkehrsanbindung der Rheinpromenade über die Rheinvorlandstrasse von Norden her sowie die Schaffung von zusätzlichen Parkplätzen in diesem Bereich. "Wir wollen den Lindenhof stärker vom Freizeitdurchgangsverkehr entlasten", sind sich Probst und Weirauch einig.

 

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