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Winfried Höhn zum 85. Geburtstag

Ortsverein

Alt-Stadtrat Winfried Höhn ist sehr zufrieden und auch ein wenig stolz auf das, was er in seinem Leben erreicht hat.
Am 20. August feierte Winfried Höhn seinen 85. Geburtstag. Der Ortsverein Rheinau gratulierte ihm ganz herzlich und überreichte ihm eine Flasche „Rheinauer SPD-Geist“ von der Streuobstwiese.
Geboren 1929 in Ludwigshafen kam die Familie 1933 nach Rheinau-Süd, wo gerade die Siedlung entstand. 1950 heiratete er sein Frau Walfriede. Er hat drei Kinder sowie drei Enkel.
1964 trat er in die SPD ein. Bewegt dazu hat ihn insbesondere Willy Haag von der Rheinauer SPD.

 

Somit kann Winfried Höhn in diesem Jahr neben seinem 85. Geburtstag auch noch 50 Jahre Mitgliedschaft in SPD feiern. Sein Name ist untrennbar mit Rheinau und der SPD verbunden. Bereits 1965 wurde er Bezirksbeirat und 1968 dann Vorsitzender des Ortsvereins Rheinau, den er über 28 Jahre bis 1996 vorstand.
Als Stadtrat, dem er von 1971 bis 1999 angehörte, hat er, wie er sagt, einiges für Mannheim und insbesondere für Rheinau erreicht. Hierzu gehört die Bebauung in Rheinau-Süd ebenso wie die Erweiterung der dortigen Gerhart-Hauptmann-Schule, die zweite Hafenzufahrt sowie der Bau der Konrad-Duden-Schule. Ausserdem hat er die Untertunnelung der Schnellbahntrasse vorangetrieben und seinen Beitrag zum Bau des Carl-Benz-Stadions geleistet.
Als fußballbegeisterter Mensch und Mitglied des SC Rot-Weiß Rheinau, dessen Vorsitzender 40 Jahre war (1957 – 1997) und dessen Sportanlage seinen Namen trägt, war ihm das Car-Benz-Stadion natürlich eine Herzensangelegenheit.
Heute besucht er als Ehrenvorsitzender (seit 1997) noch regelmäßig die Spiele des Sportclubs.
Beim Ortsverein der SPD Rheinau ist ihr Ehrenvorsitzender (seit 1996) ein gengesehener Gast und seine Meinung und sein Rat wird von den Mitglieder wie auch vom Vorstand gerne hinzugezogen. So ist er dann auch, sofern es seine Gesundheit zulässt, bei den Veranstaltungen der SPD weiterhin zugegen.
Hinsichtlich der aktuellen weltpolitischen Lage ist seine Stimmung durchaus gedämpft. Nach den Erlebnissen des Zweiten Weltkrieges –sein Bruder kehrte aus Stalingrad nicht zurück – ist das nur allzu verständlich.
Wir gratulieren Winfried Höhn ganz herzlich und wünschen ihm weiterhin viel Gesundheit, Kraft, Ausdauer und viel Lebensfreude.

 

 

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