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SPD besuchte Jugendtreff Feudenheim

Arbeitsgemeinschaften

Im Rahmen der Jugendtreff- Tour der SPD- Gemeinderatsfraktion besuchte die jugendpolitische Sprecherin Lena Kamrad zusammen mit den Feudenheimer Bezirksbeiräten Malin Melbeck und Kamil Glowatz sowie Joachim Kamrad den Jugendtreff in Feudenheim.

„Die Stimmung ist gut und der Jugendtreff wird sehr gut angenommen“ zog Lena Kamrad  nach einem Rundgang durch die Räumlichkeiten und das Außengelände eine erste Bilanz. Die Sozialarbeiter Beate Hauke und Matthias Greulich konnten diesen Eindruck nur bestätigen. Seit längerem besuchen viele Kinder unter 14 den Jugendtreff und bis zu 25 Kinder und Jugendliche sind tägliche Gäste im Jugendtreff, berichteten die Sozialarbeiter. „Gerade jüngeren Jugendlichen fehlt es oft an Freizeitangeboten oder einfach nur an Möglichkeiten, sich zu treffen“, unterstreicht Kamrad die Bedeutung der Stadtteileinrichtungen. Aus ihren Erfahrungen aus der Jugendarbeit der Stadt und den regelmäßigen Besuchen in den Einrichtungen weiß Kamrad, dass die Jugendtreffs diese Lücke schließen.

Dank der Unterstützung des Jugendtreffs durch einen Förderverein fehlt es den Kindern und Jugendlichen nicht an Spielmöglichkeiten. Neben Computern, Spielekonsolen, einem Billardtisch und Kicker stehen auch eine Tischtennisplatte und der Hof der Jugendtreffs zum Fussball spielen zur Verfügung. „Es wäre ideal, wenn der Sportplatz direkt neben dem Jugendtreff mitbenutzt werden könnte“, schlägt Bezirksbeirätin Malin Melbeck vor, als sie die vielen Fußball spielenden Kinder im schmalen Hof des Treffs sieht. Die SPD- Bezirksbeiräte wollen deshalb einen Antrag stellen, der die Nutzung des benachbarten Sportplatzes der Schule ermöglicht. Aufgrund der räumlichen Nähe ist es nach Ansicht aller Anwesenden wünschenswert, wenn eine gemeinsame Nutzung von Freizeitflächen verstärkt für Kooperationen zwischen den beiden Einrichtungen möglich wäre. „Wir sind uns bewusst, dass etwa eine Mitbenutzung des Sportplatzes mehr Aufwand für alle Beteiligten mit sich bringt. Wir sind uns aber auch sicher, dass dies mit klaren Regeln und Verantwortlichkeiten sowie mit gutem Willen auch umgesetzt werden kann. Schließlich dient das ganze einer guten Sache“, so Melbeck.

Auch Bezirksbeirat Kamil Glowatz stellt dem Jugendtreff ein positives Zeugnis aus: „Hier wird eine wichtige Arbeit für die Kinder und Jugendlichen geleistet und dass so viele Besucherinnen und Besucher regelmäßig kommen, zeigt, wie wichtig die Vorort- Einrichtungen sind“. Besonders beeindruckt zeigt sich Glowatz auch von dem Konzept, dass zusätzliche Öffnungen des Feudenheimer Jugendtreffs durch junge ehrenamtliche Helferinnen und Helfer ermöglicht werden. Dies habe den positiven Effekt, dass neben den zusätzlichen Öffnungen des Jugendtreffs die freiwilligen Betreuer frühzeitig Verantwortung für ihre Generation übernehmen. Der Bezirksbeirat wies die Sozialarbeiter auch darauf hin, dass sie zur Unterstützung einmaliger Projekte und Anschaffungen beim Bezirksbeirat einen Antrag für Mittel aus dem Bezirksbeiratsbudgets stellen können. 

 

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