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Modell Pfingstberg verdient den Landespreis als „Starke Schule“

Kontra

Die SPD-Gemeinderatsfraktion begrüßt die Nominierung

Wenn am 11. Februar 2011 in Stuttgart der Landespreis „Starke Schule. Deutschlands besten Schulen, die zur Ausbildungsreife führen“ vergeben wird, darf sich die Pfingstbergschule aus Mannheim berechtigte Hoffnungen auf den ersten Platz im Wettbewerb machen. Der Fraktionsvorsitzende der SPD-Gemeinderatsfraktion Mannheim, Dr. Stefan Fulst-Blei, zeigte sich erfreut über die Nominierung der Schule in die engere Auswahl der Bewerber: „Das Komitee würdigt damit die jahrelangen Anstrengungen der Pfingstbergschule für einen größeren Bildungserfolg der Schülerinnen und Schüler“.

Über 600 Schulen haben sich in diesem Jahr an dem Wettbewerb beteiligt. Bundesweit konnten sich alle allgemeinbildenden Schulen bewerben, die zum Hauptschulabschluss oder zur Berufsreife führen. Der Wettbewerb „Starke Schule“ möchte das Engagement der Schulen bei der Vorbereitung ihrer Schülerinnen und Schüler auf die Berufswelt würdigen und zur Nachahmung anregen. Die Gemeinnützige Hertie-Stiftung, die Bundesagentur für Arbeit, die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände und die Deutsche Bank Stiftung führen den Wettbewerb alle zwei Jahre gemeinsam durch.

Er ist mit insgesamt 220.000 Euro dotiert. Eine Jury mit Vertretern aus Bildung, Wirtschaft und Wissenschaft hat die besten Schulen in jedem Bundesland ausgewählt. Den erstplatzierten Landessiegern winken eine Preissumme von je 5.000 Euro und die Chance auf den Bundessieg. „Die SPD-Gemeinderatsfraktion hat die Entwicklung der Schule schon immer tatkräftig unterstützt“, unterstreicht die SPD-Stadträtin Helen Heberer die Weiterentwicklungen der Pfingstbergschule zu einer Ganztagsschule mit Schulsozialarbeit. „Das Konzept überzeugt einfach“, so die SPD-Stadträtin weiter.

Die Schule hat sich mit ihrem Konzept der Berufsfindung beworben und die Jury überzeugt, was Fulst-Blei nicht überrascht: „Regelmäßige Praktika und Praxistage ab Klasse 7 und über 200 kooperierende Ausbildungsbetriebe in der Region. Die Pfingstbergschule kümmert sich um ihre Schüler“. Flankiert wird das Konzept durch KÜM – dem Kooperativen Übergangsmanagement der Metropolregion Rhein-Neckar und der Agentur für Arbeit, wodurch die Schule außergewöhnlich hohe Übergangszahlen ins Berufsleben verzeichnen kann. Fulst-Blei hofft auf den Landespreis, denn „die Schule verdient die Auszeichnung.“

 

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