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Spannender Besuch am Uniklinikum, für den sich der Geschäftsführer Alfred Dänzer und die Mitarbeitenden viel Zeit nahmen

Ein CT in weniger als Sekunden? Die neueste Technologie am Institut für klinische Radiologie bestaunten Lena Kamrad und Dr. Boris Weirauch mit Gästen bei ihrem Besuch des Mannheimer Uniklinikums.

Man legt sich ruhig auf eine Liege, wird in eine Röhre geschoben und nach etwa zwei Minuten sieht man ein scharfes Bild in allen Dimensionen von dem untersuchten Bereich des Körpers. Computertomographie (CT) haben heutzutage viele Menschen schon einmal ausprobieren müssen. An der Mannheimer Uniklinik kann man den Prozess bereits in weniger als 2 Sekunden abschließen. Gleiche Qualität – deutlich geringere Strahlung.

Ein Beispiel modernster Technik, von dem sich die Besucherinnen und Besucher im Uniklinikum überzeugen konnten. Zum Besuch hatte die Sozialdemokratische Gemeinschaft für Kommunalpolitik Mannheim (SGK) auf dem letzten Abschnitt ihrer Sommertour eingeladen.

Interdisziplinär vernetzt

Zunächst informierte der Geschäftsführer des Uniklinikums Alfred Dänzer über die Arbeit und die derzeitige Situation am Standort. Gerade mit dem Kauf der drei südhessischen Krankenhäuser vor wenigen Wochen habe man wichtige Schritte für eine strategische Entwicklung geleistet. Anschließend durften sich die Gäste über die neuesten Entwicklungen am Institut für Klinische Radiologie und Nuklearmedizin informieren. Zu bestaunen gab es weltweite Spitzenentwicklungen wie die angesprochene CT-Maschine.

„Ohne eine interdisziplinäre Vernetzung am Institut wären diese Erfolge nicht möglich“, erläuterte Institutsleiter Prof. Dr. Schönberg und dankt zugleich den politischen Entscheidungsträgern der Stadt Mannheim für die fortwährende Unterstützung.

Stadträtin Lena Kamrad, Vorstandsmitglied der Mannheimer SGK, auf deren Initiative der Besuch zurückgeht, zeigte sich von der Arbeit am Klinikum beeindruckt: „Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter leisten tolle Arbeit, die sich gerade im Bereich der Forschung auf das Ansehen des Wirtschafts- und Wissenschaftsstandorts Mannheim positiv auswirkt“.

 

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