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Mannheim als Standort für Medizintechnik etabliert

Finanzen/Wirtschaft

Die SPD-Gemeinderatsfraktion sieht in den Aussagen des baden-württembergischen Wirtschaftsministers Dr. Nils Schmid (SPD) zur Förderung der Mannheimer Fraunhofer-Projektgruppe ein wichtiges Signal für die weitere Zukunft dieses Standorts.

Ralf Eisenhauer, Vorsitzender der SPD-Gemeinderatsfraktion, erklärt: „Medizintechnik ist ein Kernstück der neuen wirtschaftspolitischen Strategie der Stadt Mannheim. Wir sind froh über den Einsatz des Wirtschaftsministers für die Fraunhofer Institute im Land. Nach Schmids Vorschlägen stünden zehn Millionen Euro für ein Institut hier vor Ort bereit. Mit diesen zusätzlichen Mitteln sind wir in der Lage, Mannheim als Standort für Medizintechnik weiter zu etablieren. Damit stärken wir nicht nur den Forschungsstandort Mannheim, sondern auch die Ansiedlung von hochqualifizieren Arbeitsplätzen.“

SPD unterstützt alle notwendigen Schritte

Seit 2011 investiert das Land insgesamt fast zehn Millionen Euro in die Mannheimer Projektgruppe des Fraunhofer Instituts Stuttgart. Die hiesige Außenstelle ist auf die Automatisierung in Medizin und Biotechnologie spezialisiert. Entscheidet sich die Fraunhofer Gesellschaft, das Projekt in ein eigenes Institut umzuwandeln, fließen ab 2016 nach den Vorschlägen Schmids weitere zehn Millionen aus dem Landeshaushalt in den Bau eines neuen Gebäudes für die Einrichtung.

Die gleiche Summe käme aus Bundesmitteln hinzu. Eisenhauer betont: „Ein Fraunhofer Institut würde Mannheim deutlich nach vorne bringen. Deshalb unterstützt die SPD-Gemeinderatsfraktion alle weiteren notwendigen Schritte, damit Mannheim Standort dieses Instituts wird.“

 

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