Stadtrat Thorsten Riehle, kulturpolitischer Sprecher
Zahlreiche Einrichtungen der Freien Szene werden in den kommenden fünf Jahren institutionell gefördert - auf Antrag der SPD auch das Theater Oliv und das Schatzkistl.
SPD Mannheim - Seckenheim Hochstätt Suebenheim
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Stadtrat Thorsten Riehle, kulturpolitischer Sprecher
Zahlreiche Einrichtungen der Freien Szene werden in den kommenden fünf Jahren institutionell gefördert - auf Antrag der SPD auch das Theater Oliv und das Schatzkistl.
In der vergangenen Woche hat der Kulturausschuss über die institutionelle Förderung der kulturellen Aktivitäten von Vereinen sowie Künstlerinnen und Künstlern in Mannheim entschieden. Damit haben Einrichtungen wie Cinema Quadrat, Klapsmühl‘, Kurpfälzisches Kammerorchester, Jugendkunstschule oder das Theaterhaus TIG 7 mehr Planungssicherheit für die nächsten fünf Jahre.
Einige Einrichtungen, die bisher nur eine Konzeptionsförderung erhielten, wie das Einraumhaus, die Orientalische Musikakademie Mannheim, das Theater Felina-Areal oder die Strümpfe „The SupperArtClub“, werden in die institutionelle Förderung aufgenommen. Ganz neu in der Fünf-Jahres-Planung sind das theater oliv, das Schatzkistl und zeitraumexit.
Stadtrat Thorsten Riehle, der kulturpolitische Sprecher der SPD-Gemeinderatsfraktion, begrüßt die Entscheidung des Kulturausschusses, mit der eine andauernde Wertschätzung der geförderten Einrichtungen verbunden sei: „Wir freuen uns besonders darüber, dass jetzt auch das theater oliv und das Musik-Kabarett Schatzkistl, die in der ursprünglichen Planung des Kulturamtes nicht vorgesehen waren, auf unsere Initiative hin eine Förderung erhalten.“
Zufrieden ist die SPD auch damit, dass das Soziokulturelle Zentrum Kulturhaus Käfertal weiterhin wie 2014 vom städtischen Kulturamt gefördert werden soll und in den nächsten zwei Jahren durch weitere Projektmittel besonders in der soziokulturellen Arbeit unterstützt wird. Dafür hatte sich die SPD nachdrücklich eingesetzt.
Riehles Fazit: „Wir haben nach kurzer Zeit eine gute Arbeitsbasis mit den Fraktionen und Gruppierungen im Kulturausschuss finden können. Das zeigt sich nun in dem einstimmig gefassten Beschluss.“ Diese vertrauensvolle Zusammenarbeit müsse zum Wohle der Kultureinrichtungen weiter intensiviert werden. „Das ist unser Angebot zur konstruktiven Zusammenarbeit.“
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