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SPD Mannheim - Seckenheim Hochstätt Suebenheim

Bedürfnisse der Studierenden berücksichtigen

Kommunalpolitik

Bei den laufenden Verhandlungen zum Semesterticket fordert die SPD, dass am Ende eine sozial ausgewogenere Lösung steht, die die Bedürfnisse der Studierenden berücksichtigt.

Am morgigen Dienstag geht es bei den Verhandlungen zum neuen Semesterticket für die Mannheimer Studierenden in die letzte Runde. Die SPD-Gemeinderatsfraktion fordert dabei den zuständigen Ersten Bürgermeister Christian Specht auf, die Bedürfnisse der Studierenden zu berücksichtigen und seinen Einfluss als Verkehrsdezernent gegenüber dem Verkehrsverbund Rhein-Neckar (VRN) geltend zu machen.

Der SPD-Fraktionsvorsitzende Ralf Eisenhauer und der verkehrspolitische Sprecher der SPD-Gemeinderatsfraktion, Dr. Boris Weirauch, sind sich einig: „Im Wettbewerb um die besten Studierenden geht es nicht zuletzt auch um die Rahmenbedingungen, die eine Stadt zu bieten hat. Ein gutes Semesterticket, mit dem man günstig innerhalb der Stadt unterwegs sein kann, ist ein wichtiges Kriterium, gerade da viele Studierenden heutzutage kein Auto haben. Deshalb setzen wir uns für eine sozial ausgewogenere Lösung für die Studierenden ein".

 

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