Vielfalt auf Turley

Die Arbeiten auf Turley kommen schnell voran

Die Kaserne in der Neckarstadt-Ost bietet eine erfolgreiche Mischung aus Wohneigentum, Miete und gemeinschaftlichen Wohnformen. Bisher läuft die Entwicklung voll nach Plan.

Die Umnutzung (Konversion) der acht ehemaligen amerikanischen Kasernen ist eine der größten Aufgaben für die Stadtentwicklung Mannheims. Die SPD setzt sich dabei für bezahlbaren Wohnraum ein. Zugleich soll es gelingen, soziale Vielfalt zu erreichen und die Projekte finanzieren zu können.

Turley-Umwandlung kommt erfolgreich voran

Die Turley-Kaserne in der Neckarstadt-Ost stellt dabei mit den denkmalgeschützten Gebäuden eine besondere Herausforderung dar. Trotzdem ist die städtische Tochterfirma MWSP bei der Umsetzung der Planungen weit vorangekommen. Nach heutigem Stand ist die Finanzierung durch den Verkauf der Flächen gesichert.

Der Neckarstädter Stadtrat und wohnungspolitische Sprecher der SPD Reinhold Götz erklärt: „Hier werden in zwei bis drei Jahren etwa 1.500 Menschen leben. Bemerkenswert ist die gelungene Mischung aus Wohneigentum, Miete und gemeinschaftlichen Wohnformen. Damit gelingt es uns auch in einem komplexen Umfeld, gute Angebote für alle zu schaffen und soziale Vielfalt zu ermöglichen.“

Gute Straßenbahn-Anbindung notwendig

Ein wichtiger Beitrag für die sehr erfolgreiche Vermarktung auf Turley ist die hervorragende Anbindung an die Stadtbahntrasse. SPD-Fraktionsvorsitzender Ralf Eisenhauer betont: „Die SPD tritt dafür ein, dass die Haltestelle am Eisenlohrplatz wie vorgesehen gebaut wird. Damit wird nicht nur das Turley-Areal attraktiver. Auch Wohlgelegen können wir besser einbinden.“