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Jugendtreff in der Schwetzingerstadt wird endlich gebaut

Kommunalpolitik

Foto: 68Deins! Bei einem Workshop für Kinder u. Jugendliche zeigte das Architekturbüro ein Modell des Neubaus.

Nach vielen Jahren des Einsatzes für einen Jugendtreff in der Schwetzingerstadt sind wir jetzt zufrieden über den Baubeginn. Endlich bekommen auch die Kinder und Jugendlichen in Schwetzingerstadt und Oststadt einen Ort, an dem sie sich ausprobieren, spielen und gemeinsam Erfahrungen machen können. Gut ist da auch, dass die künftigen Nutzerinnen und Nutzer über die Ausgestaltung des Treffs mitbestimmen dürfen.

Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende und Sprecherin der SPD für Kinder, Jugend, Bildung, Lena Kamrad, ist erleichtert: „Endlich ist es soweit. Die Bauarbeiten in der Wespinstraße haben begonnen. Und im nächsten Jahr können Kinder und Jugendliche aus Schwetzinger- und Oststadt die Räume in Beschlag nehmen. Nach Jahren der Diskussionen und der Standortsuche und etlicher Anträge im Gemeinderat wird jetzt ein Bau verwirklicht, der den Bedürfnissen von Kindern und Jugendlichen optimal entgegenkommt. Das freut uns ungemein.“

Zufrieden zeigt sich auch Stadträtin Helen Heberer, die daran erinnert, dass SPD-Gemeinderatsfraktion und SPD-Ortsverein fast zwei Jahrzehnte lang aktiv in Sachen Jugendtreff waren. „Wir haben Vorschläge für mögliche Standorte gemacht, in der Bevölkerung für einen Jugendtreff geworben und im Gemeinderat die Voraussetzungen für die Finanzierung eines Jugendtreffs geschaffen. Wir sind immer an der Sache drangeblieben. Das zahlt sich jetzt endlich aus.“

Auch ihre Kollegin im Gemeinderat und in Schwetzingerstadt und Oststadt Nazan Kapan kann auf viele Jahre des Engagements für einen Jugendtreff im Stadtteil zurückblicken. „Schon als Bezirksbeirätin hat mich das Thema umgetrieben. Ich weiß nicht mehr, wie viele Initiativen wir gestartet haben. Mit dem Neubau haben wir jetzt ein gutes Ergebnis erzielt. Besonders freut uns, dass Kinder und Jugendliche an der Ausstattung des Neubaus beteiligt werden. Mitbestimmen und mitgestalten – das ist ein guter Ansatz, der sich dann auch im späteren Betrieb fortsetzen soll.“

 

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