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SPD Mannheim - Seckenheim Hochstätt Suebenheim

Haushalt 2012/2013 bringt Verbesserungen für Seckenheim

Stadtratsfraktion

Zentrale Punkte sind Seckenheimer Planken und Geld für die Trauerhalle

Die für Seckenheim geplanten wichtigen Maßnahmen kommen voran. 2012 geht der Bürgerbeteiligungsprozess zur Neugestaltung der Seckenheimer Planken in die zweite Runde. Der Gemeinderat hat dafür zunächst 100.000 Euro bereitgestellt. „Auch ein umfassendes Verkehrskonzept für Seckenheim – die Verkehrsberuhigung der Hauptstraße, die Abbiegesituation in Richtung Ilvesheim und die Überprüfung der Fahrradwege - sollen berücksichtigt werden“, freut sich Bezirksbeirätin Evi Korta-Petry.

Ebenso Verkehrsberuhigungs- und Lenkungsmaßnahmen sowie eine alternative Streckenführungen der Buslinie – alles Punkte, die die SPD Seckenheim seit langem im Blick hat. Für die Ausführung der Maßnahme stehen 2014 und 2015 2,6 Millionen Euro im Finanzplan.

Trauerhalle modernisieren und erweitern

Voran geht es auch bei der Modernisierung und Erweiterung der Trauerhalle auf dem Friedhof Seckenheim. Auf Initiative der SPD wurde bei den Haushaltsberatungen der Zuschuss für den Eigenbetrieb Friedhöfe 2012-2014 um je 100.000 Euro pro Jahr erhöht. Das Geld soll in die Sanierung der Trauerhallen in Seckenheim, Feudenheim, Käfertal und Rheinau fließen. „Damit honorieren wir auch das Engagement der Bürgerinnen und Bürger, die sich in ihren Stadtteilen für die Trauerhallen einsetzen“, erklärt der SPD-Fraktionsvorsitzende Ralf Eisenhauer.

Eisenhauer: „Arbeit mit Kindern und Jugendlichen stärken“

Geld bewilligte der Gemeinderat außerdem für die Erschließung des Wohngebiets Krautgartenweg. In die Erweiterung des Kinderhauses Seckenheim fließen von 2012 bis 2015 mehr als vier Millionen Euro. Möglich wurde dies nicht zuletzt durch die Rückführung des Gewerbesteuerhebesatzes auf das Niveau von 2001. „Mit dem zusätzlichen Geld können wir die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen stärken, ein Sozialticket für Menschen mit geringem Einkommen einführen und wichtige Sanierungen an Gebäuden und Straßen vornehmen“, zählt Eisenhauer, auf. Ganz wichtig sei dabei, dass bereits in 2012 über sieben Millionen Euro der Mehreinnahmen für die Schuldentilgung der Stadt verwendet würden.

Wichtig sei auch die soziale Ausgewogenheit des Haushalts. „Lasten und Leistungen sind gerecht verteilt. Nach den harten Einschnitten für die Bürgerschaft durch das Haushaltsstrukturprogramm bis 2013 können nun die Unternehmen ihren Anteil für unsere Stadtgesellschaft erbringen. Gerade in wirtschaftlich guten Zeiten ist ein solcher Beitrag möglich“, sagt der Fraktionsvorsitzende.

 

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