Harmonische Jahreshauptversammlung des SPD Ortsvereins

Am 8.3.2012 lud der Vorstand des Ortsvereins Rheinau/Pfingstberg zur Jahreshauptversammlung, bei welcher auch die Neuwahl der Vorstandsmannschaft auf der Tagesordnung stand.

Im vollen Nebenzimmer der Gaststätte Steakhaus "Zum Waldblick" wurde bei den Wahlen schnell klar, dass es ein harmonischer Abend werden würde. So wurde Kurt Kubinski als Vorsitzender mit einem 100% Stimmenergebnis aller Wahlberechtigten bedacht.
Generell sollte sich dies auf bei den anderen Vorstandsmitgliedern fortsetzen. Da der bisherige 2. Vorsitzende Michael Siebler aus beruflichen und gesundheitlichen Gründen leider nicht mehr für eine weitere Amtszeit zur Verfügung stand, war es dem Team um K. Kubinski gelungen, Werner Roos erneut für dieses Amt zu gewinnen.
Neben ihm wurde auch Carmen Schäfer als stv. Vorsitzende wieder gewählt. Bestätigt wurden auch Monika Skuras als Schriftführerin und Verena Kubinski als Kassiererin.
Der Bericht des Vorstands war sicherlich ein Grund für das hervorragende Wahlergebnis aller Kandidaten. So erneuerte Kubinski sein Versprechen, dass die Rheinauer Genossen zum Parkschwimmbad Rheinau stehen. "Wer in andere Bäder 7,5 Millionen investiert, wer für mehr als 600.000 Euro einen fünften Dezernenten installieren will, der sollte sich Gedanken darüber machen, ob das sozial und richtig gegenüber den Menschen ist, für die ein Freibad den Urlaub ersetzt." Auch auf die Bundespolitik ging Kubinski ein und verwies darauf, dass viele Politiker, die ehrenamtlich tätig seien, den Rummel um Christian Wulff nicht mehr nachvollziehen könnten. "Die Rheinauer Sozialdemokraten versuchen, Ehre, Moral und Anstand hochzuhalten und bringen hierfür ein großes Maß an Idealismus mit." Kubinski zog das Fazit, dass es eben genau dieses Engagement vor Ort sei, welches dafür sorge, dass die Rheinauer Genossen bei Wahlen gute Ergebnisse einfuhren. "Zuletzt haben wir, irgendwie unbemerkt, bei den Landtagswahlen als einziger Wahlbezirk in Mannheim-Süd nochmals zugelegt. Zwar nur 0,8 %, aber immerhin ein +, ansonsten gab es nur Verluste." Die Genossen waren der Meinung, dass die Rheinauer erkennen, wann jemand ehrliche Arbeit leiste und stimmten zu, dass man diese erfolgreiche Arbeit in den nächsten zwei Jahren fortsetzen müsse.
Der Bericht des Bezirksbeirats und der Kassenbericht beseitigten letzte Zweifel an der guten Arbeit des Vorstands und der Mandatsträger und so war der Weg frei für die phänomenalen Wahlergebnisse.