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SPD Mannheim - Seckenheim Hochstätt Suebenheim

Gemeinsam für bezahlbare Wohnungen

Ankündigungen


Stadtrat Reinhold Götz, stellvertretender Vorsitzender der SPD-Gemeinderatsfraktion und wohnungspolitischer Sprecher.

Einladung zur Diskussion am 4. Februar um 18 Uhr

Der neue Mietspiegel hat es gezeigt: Wohnen in Mannheim wird immer teurer! Wir stehen in Mannheim vor der Aufgabe, dass wir mehr Wohnungen bauen und zugleich dafür Sorge tragen müssen, dass diese Wohnungen für die Mannheimerinnen und Mannheimer auch bezahlbar bleiben! Das ist keine Selbstverständlichkeit. Zwar haben alle politischen Parteien eingesehen, dass in Mannheim gebaut werden muss. Aber für wen und mit welchen Kosten das verbunden ist, bleibt strittig.

Diskussion mit Frankfurts Oberbürgermeister Peter Feldmann

In Frankfurt kennt man diese Wohnsituation seit Jahren. Die Quote für bezahlbares Wohnen hat Frankfurt beispielsweise bereits viel länger eingeführt als Mannheim. Wie sind dort die Erfahrungen? Mit welchen weiteren Initiativen versucht die Stadt, bezahlbaren Wohnraum zu schaffen?

Dazu wird uns aus erster Hand Frankfurts Oberbürgermeister Peter Feldmann berichten. Wir laden Sie ein, bei der Diskussion dabei zu sein am Montag, 4. Februar, 18 Uhr, Marchivum, Archivplatz 1.

Im Anschluss haben Sie Gelegenheit, Fragen zu stellen und gemeinsam mit dem SPD-Fraktionsvorsitzenden Ralf Eisenhauer und seinen Stellvertretern Lena Kamrad und Reinhold Götz Lösungsvorschläge für die Lage in Mannheim zu erarbeiten.

Günstigen Wohnraum erhalten – neue Wohnungen bauen

Uns ist wichtig, dass Wohnen in Mannheim für alle Bevölkerungsschichten bezahlbar ist und Angebote für verschiedene Interessenlagen zur Verfügung stehen.

Es geht uns auch darum, dass die 30-Prozent-Quote für bezahlbares Wohnen ohne Ausnahmen umgesetzt wird. Uns ist wichtig, dass es keine Aufteilung in bessere und schlechtere Quartiere gibt, die man an der Adresse ablesen kann. Dafür ist es wichtig, dass neue Wohnformen wie gemeinschaftliches und genossenschaftliches Wohnen gefördert werden.

Kritisch ist insbesondere die Bebauung auf Spinelli in Käfertal und Feudenheim: Hier geht es um 2000 neue Wohnungen und bezahlbare Eigenheime für junge Familien. Es geht um fast 5000 Menschen, die ein neues Zuhause finden. Wir hätten noch mehr Wohnungen geschaffen, was die anderen Parteien nicht wollten. Aber für uns ist klar: Diese 2000 Wohnungen sind notwendig. Denn nur dann wird das neue Viertel auch eine entsprechende Infrastruktur mit einer neuen Ganztagsgrundschule, Kindergärten oder Bäckereien haben können.

Die GBG wird weiterhin breite Schichten mit Wohnraum versorgen und durch ein gemischtes Wohnungsangebot, sowohl auf den ehemaligen amerikanischen Militärflächen als auch in den Stadtteilen, sozialer Segregation vorbeugen. Gutes Beispiel: Knapp 2000 GBG-Wohnungen in Schönau-Nordwest werden saniert und bleiben auch danach für die Bewohnerinnen und Bewohner bezahlbar!

Was denken Sie? Wie können wir uns gemeinsam für bezahlbare Wohnungen engagieren? Wir freuen uns auf Ihr Kommen am 4. Februar um 18 Uhr, MARCHIVUM! Wir sind Ihnen auch für Rückmeldungen zum Thema Wohnen  dankbar:  telefonisch (0621/293 2090) und per Email (spd@mannheim.de).

Sei dabei. Sei Mannheim!

 

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