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Ali Müller im Mannheimer Gemeinderat

Pressemitteilungen

Der 54-jährige Ali Müller ist im Gemeinderat für Dr. Stefan Fulst-Blei nachgerückt, der sich auf seine Arbeit im Landtag konzentrieren möchte. Um den Inhaber von Müllers Restaurant und Café-Lounge auf dem Museumsschiff besser kennenzulernen, hat
er für Sie fünf Fragen beantwortet.

Wie fühlst Du dich als neuer Stadtrat in Mannheim?

Ali Müller: Ich fühle mich wie mein Vater, der Ende der 1960er nach Deutschland kam und sich mit viel Einsatz und Lernbereitschaft integrieren konnte. Auch ich muss die Abläufe kennenlernen. Aber ich bin zuversichtlich, dass ich mich schnell zurechtfinden werde, um den Mannheimerinnen und Mannheimern gerecht zu werden.

Für viele interessant: Wie kommst Du zu Deinem Namen?

Ali Müller (lacht): Ich werde oft darauf angesprochen. Der Name kommt daher, dass ich ursprünglich aus der Türkei komme, aber von einer Deutschen adoptiert wurde. Wie der Name verspricht, kenne ich mich mit beiden Kulturen sehr gut aus. Diese „Plus-Kenntnisse“ möchte ich einbringen.

Warum engagierst Du Dich in der Kommunalpolitik?

Ali Müller: Für mich stand immer außer Frage, dass ich das Leben und die Straßen um mich herum mitgestalten möchte. Und ich möchte jungen Menschen Mut machen mitzumachen. Um gemeinsam Mannheim zu bewegen, möchte ich den Menschen viel zuhören und mit ihnen reden. Mir ist aber wichtig, dass man konstruktiv mitarbeitet.

Was möchtest Du im Gemeinderat bewegen?

Ali Müller: Ich kann neue Impulse geben. Gerade in einer bunten Stadt wie Mannheim tut es dem Gemeinderat gut, noch mehr Menschen mit verschiedenen Herkunftsgeschichten vorzuweisen. Darüber hinaus möchte ich die gute Arbeit des Migrationsbeirats unterstützen. Mit meiner Erfahrung als Gastronom kann ich viele Themen, die Selbstständige betreffen, schnell einschätzen.

Was kann Mannheim besser machen?

Ali Müller: Zu einer modernen Verwaltung gehört, dass sie die Stadtgesellschaft abbildet. Ich bin froh, dass gerade bei der Einstellung von Auszubildenden darauf geachtet wird. Im Vergleich zu anderen Städten sind wir da schon sehr weit. Ich möchte dabei helfen, noch mehr Menschen anzusprechen und sie zum Mitmachen zu motivieren.

 

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